An den Bürgerverein wurde herangetragen, dass dort, wo sich der gemeinsame Rad-und Gehweg auf dem Damm teilt und der Fußgängerweg oben weiter verläuft, viele Radfahrer das dortige Drängelgitter umfahren und auf dem Gehweg statt auf dem für sie vorgesehenen Radweg weiterfahren. Eine Nachfrage bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, die dafür zuständig sind, ergab, dass diese Problematik nur durch das Setzen eines durchgehenden Zauns senkrecht zur Deichlinie bis zur Grundstückskante in den Griff bekommen wäre. Dies widerspricht allerdings der generellen Vorgabe, Einbauten im Deichkörper soweit wie möglich zu vermeiden. Außerdem würde es die Grünpflege behindern. Eine derartige bauliche Veränderung ist aufgrund der durch die Stadt Köln eher gering angesehenen Gesamtproblematik nicht vorgesehen.